HSG-Damen II: Trotz Niederlage überwiegt Zufriedenheit

Dudenhofen (kc). Es sah lange Zeit gut aus für die Handball-Damen der HSG Dudenhofen Schifferstadt in der Kreisklasse A1 gegen die HSG TSG/1. FC Kaiserslautern am Sonntagmittag, am Ende gab es jedoch eine knappe 15:18 (6:6)-Niederlage. „Bis zur 43. Minute hielten wir die Begegnung offen, dann sind wir im Angriff leider fünf Minuten eingebrochen“, erklärte Spielertrainerin Simone Rupprecht.

Das 6:6 zur Pause sprach für die stabile Abwehr der Gastgeberinnen, die nichts anbrennen ließ, kompakt stand und keine Lücken öffnete. Kaiserslautern tat sich schwer, konnte auch nach 13 Minuten ein 1:4 nicht verteidigen, musste die HSG wieder drankommen lassen und nach dem 3:6 warfen Melissa Hasel und zweimal Laura Wendegatz den 6:6-Pausenstand.

Wenige Tore in 30 Minuten, das für die gute Defensivarbeit auf beiden Seiten spricht und so ging es auch weiter. Kein Team konnte sich nennenswert absetzen, das 11:11 nach 43 Minuten ließ alles offen. Dann kam der kurze Durchhänger, Kaiserslautern setzte sich mit 11:14 etwas ab, ein verworfener Siebenmeter trug ebenfalls nicht zur Stabilisierung bei. „Dann sind wir nur noch hinterher gerannt, konnten das Spiel nicht mehr drehen“, sagte Rupprecht. Auf mehr als drei Tore kam die HSG nicht mehr heran.

„Im Angriff müssen wir die Stoßaktivität verbessern, wir hatten da einige Probleme, wir sind auch nicht richtig in die Lücken gegangen und dann müssen wir auch noch besser in die Eins-zu-Eins-Situationen gehen“, sah Trainerin Rupprecht einige Ansatzpunkte für die Trainingsarbeit. „Im Großen und Ganzen war es aber schon in Ordnung, deshalb sind wir auch hochzufrieden mit dem Spiel“, erklärte sie.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Damen II: Motiviert in die A-Klasse-Saison

Dudenhofen (kc). Es sah lange nicht danach aus, ob die HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse der Frauen eine Mannschaft zusammen bekommen würde. „Anfang Juni hat es dann doch geklappt, wir haben uns entschieden und werden jetzt statt in der A-Klasse 2 in der A-Klasse 1 spielen“, informierte die neue Trainerin Simone Rupprecht, die den Posten von Sandra Bäuerle übernahm.

Morgen Sonntag kommt es nun in der Dudenhofener Gan­erbhalle zum Vergleich mit der HSG TSG/1. FC Kaiserslautern. „Da wir in einer anderen Klasse jetzt spielen, kennen wir die Mannschaften nicht“, erklärte die Trainerin, die mit ihrer Sieben dennoch zuversichtlich den Aufgaben entgegensieht.

Elf Mädels hat sie im Kader, die sich trotz der kurzen Vorbereitungszeit in einer guten Gemütslage befinden und das Kräftemessen gerne annehmen. „Die Motivation ist vorhanden, mit Spinning, Krafttraining und den Hallen-Trainingseinheiten zuletzt haben wir gut gearbeitet, die Testspiele zum Ausprobieren genutzt“, sagte Rupprecht. Mit den Abwehrvarianten 6:0 oder 5:1 will die HSG agieren.

Für die ausgeschiedene Torfrau Barbara Bender steht jetzt Judith Sona zwischen den Pfosten, doch auch sonst hat sich noch etwas im personellen Bereich getan. Mit Christina Kostov, die schon in Dudenhofen aktiv war und Paula Kessler, die beim TV 1885 spielte, kamen zwei neue alte Gesichter in den Kader, Luisa Steinmetz ist eine Neuanfängerin.

„Unsere Bank ist am Sonntag vollbesetzt, die Stimmung gut und wir werden alles geben“, bestätigte die Trainerin, die aufgrund der letzten Wochen felsenfest an ihre Mannschaft glaubt.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Damen II souverän

Speyer (kc). Schon in der ersten Halbzeit stellten die Handball-Damen II der HSG Dudenhofen/Schifferstadt beim Spiel der ersten Verbandspokalrunde beim TSV Speyer die Weichen auf Sieg. Nach der 17:2-Halbzeitführung gewannen sie am Ende mit 33:8 und bestätigten damitdie hohen Siege aus der letzten Saison gegen den Ligakonkurrenten.

Zwei Tore in einer Halbzeit zeigen, wie überfordert die Gastgeberinnen gegen die HSG waren, aber sie ließen in ihren Bemühungen nie nach und das verdient Respekt. Zwei Tore mehr als die gesamte Speyerer Mannschaft warf Annalena Scheib, die bei ihren zehn Toren auch nur einen Siebenmeter benötigte. Iris Buchenau und Paula Branco-Santos, zwei routinierte Spielerinnen im Team von Sandra Bäuerle, trafen in dem einseitigen Spiel jeweils fünfmal, Melissa Hoffmann und Anna Isselhard trugen sich mit je vier Toren in die Schützenliste ein. Ohne Zeitstrafe blieb die HSG, während der TSV zweimal in Unterzahl jeweils zwei Minuten spielen musste.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II im Pokaleinsatz

Dudenhofen (kc). Bereits heute Samstag steht die zweite Damen-Vertretung der HSG Dudenhofen/Schifferstadt im Pokaleinsatz. Beim TSV Speyer gehen die Spielerinnen von Trainerin Sandra Bäuerle um 19 Uhr aufs Spielfeld und da bekommen sie einen Vorgeschmack auf die Saison, denn beim Liga-Konkurrenten TSV bestreiten sie am 10. September auch das erste Punktspiel. So gesehen eine ganz interessante Partie, bei der es für beide Trainer einige Erkenntnisse geben dürfte. Vorbereitet haben sich die HSG-Damen bestens. In der letzten Saison gab es zwei deutliche HSG-Erfolge, so dass die Bäuerle-Sieben auch diesmal als Favorit angesehen werden darf.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Letztes Spiel in Thaleischweiler

Schifferstadt (kc). Für die zweite Damen-Vertretung der HSG Dudenhofen/Schifferstadt geht es heute zum letzten Mal in dieser Saison um Punkte. Nach dem tollen und verdienten Punktgewinn beim 29:29 beim Tabellenzweiten TuS Heiligenstein am Mittwoch treten die HSG-Damen heute, 17 Uhr, beim TV Thaleischweiler an.
Die Sieben von Trainerin Sandra Bäuerle belegt mit 17:21 Punkten den siebten Platz, die Gastgeberinnen liegen mit 16:22 knapp dahinter. Nach vorne geht für die HSG nichts mehr, darum werden sie bestrebt sein, ihren Platz zu verteidigen und Thaleischweiler auf Distanz zu halten. In der Vorrunde klappte dies beim 23:18 recht eindrucksvoll und auch die letzten Ergebnisse schienen für die Bäuerle-Sieben zu sprechen. Thaleischweiler verlor die beiden letzten Begegnungen, die HSG holte einen Sieg und ein Unentschieden.
Trainerin Bäuerle kann den bestmöglichen Kader nominieren und somit dürfen die Chancen auf etwas Zählbares recht gut sein. In erster Linie geht es aber darum, sich gut aus der Saison zu verabschieden.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Starke zweite Halbzeit bringt Sieg

Dudenhofen (kc). Die zweite Damenvertreung der HSG Dudenhofen/Schifferstadt hat sich durch den 30:26 (10:17)-Sieg über die HSG Trifels III auf den siebten Rang verbessert. Mit sieben Toren im Rückstand zur Pause sah es allerdings alles andere als gut für die Sieben von Trainerin Sandra Bäuerle aus.
„In der zweiten Halbzeit standen wir konzentiert in der Deckung. Dies und unser schnelles Spiel nach vorne waren der Schlüssel zum verdienten Sieg“, freute sich Trainerin Bäuerle. Zunächst war die HSG in der Ganerbhalle überhaupt nicht im Spiel, kam zwar nach dem 1:4 auf 4:5 heran und schaffte auch nochmals ein 7:9, doch Trifels zeigte mehr Biss und kam zur nicht unverdienten 10:17-Führung in der Pause.
Nach dem Wechsel spielten die Gastgeberinnen, die über das 14:20 zum 19:21 kamen und schließlich in der Schlussphase endlich ausgleichen konnten. Das 25:25 war der Knackpunkt, erstmals ging die HSG mit 26:25 in Führung, baute dies zum 28:25 aus und da steckte Trifels auf. Beim 30:26 erzielte Annalena Scheib neun Treffer, Lea Vogtländer zeigte sich nervenstark und verwandelte ihre sechs Siebenmeter souverän. Nicole Löffler (5) und Melissa Hoffmann (4) waren weitere starke Werferinnen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Position weiter verbessern

Dudenhofen (kc). Als einzige Mannschaft hat die zweite Damen-Vertretung der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse noch drei Spiele zu bestreiten, kann sich dadurch vom achten Platz noch etwas nach vorne schieben.
Gelegenheit dazu besteht schon am Sonntag, 16 Uhr in der Ganerbhalle, wenn die HSG Trifels III ihre Visitenkarte abgibt. Die Gäste belegen mit 6:30 Punken den zehnten Rang, die HSG weist als Achter 14:20 Punkte auf. Zwei Siege und zwei Niederlagen gibt es für die HSG aus den letzten vier Spielen, zuletzt ein sicherer Erfolg bei Ottersheim/Bellheim/Zeiskam, während Trifels drei Niederlagen und einen Sieg zu vermelden hat.
Eine leichte Favoritenrolle hat die HSG inne, wobei man abwarten muss, wie die Osterpause genutzt wurde und ob alle Spielerinnen wieder an Bord sind. Da das erste Team bereits am Samstag spielt, könnten hier wieder Unterstützung stattfinden. Auf alle Fälle will die Sieben von Trainerin Sandra Bäuerle den Hinspielsieg wiederholen. Damals gab es ein deutliches 31:21.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Gegen Ende stärker

Schifferstadt (kc). Mit 29:23 (15:12) siegte die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt gegen die dritte Vertretung der SG Ottersheim/Bellheim/Zeiskam und revanchierte sich damit für die knappe 25:23-Niederlage in der Vorrunde.
Es war ein hart umkämpftes Spiel zweier Teams auf Augenhöhe, Vorteile konnte sich zunächst keine Sieben erspielen. 2:2, 6:6 und 9:9 waren die Spielstände, ehe sich die HSG mit vier Treffern in Folge absetzen konnte und verdient mit 15:12 in die Pause ging. Viele Strafwürfe gab es nach dem Wechsel und da hatte die HSG Glück, denn OBZ zeigte sich alles andere als treffsicher. Von 14 erhaltenen Strafwürfen konnte der Gast nur vier verwandeln. Diese schwache Ausbeute war es auch, die die Gastgeberinnen immer wieder im Vorteil sah, durch eine starke und kompromisslose Verteidigung die Versuche von OBZ abwehren konnte und immer einen knappen Vorsprung hielt. Gegen Ende zeigten sie sich auch konditionell überlegen und bauten ihren Vorsprung bis zum 29:23 aus.

Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Gegen OBZ für Hinrunde revanchieren

Schifferstadt (kc). Ganz knapp mit 25:23 hat die HSG Dudenhofen/Schifferstadt das Hinrundenspiel bei der SG Ottersheim/Bellheim/Zeiskam III verloren. Morgen Sonntag, 12 Uhr in der Wilfried-Dietrich-Halle will sich die Mannschaft von Trainerin Sandra Bäuerle dafür revanchieren.
Die HSG liegt mit 12:20 Ounkten auf dem neunten Rang, OBZ mit einem Spiel mehr und 18:16 Punkten auf den fünften Platz. Die Unterschiede sind nicht so groß, auch in der Frauen-A-Klasse kann fast jeder jeden schlagen. Mit Ausnahme des Spitzenreiters TSG Haßloch, der nach 17 SPielen noch keinen Punkt abgegeben hat und Heiligenstein II, das mit 28:4 Zähler den einzigen Verfolger gibt.
Es sind oft nur Kleinigkeiten, die die ganz junge Truppe von Sandra Bäuerle um einen möglichen Lohn bringen. Leichte technische Fehler bei nachlassender Kondition und Konzentration und vielleicht noch die manchmal zu vielen Fehlversuche. Gegen OBZ kommt es darauf an, wie die Bäuerle-Sieben ins Spiel kommt, denn oft entscheidet der Auftakt darüber, wie sich das Spiel entwickelt.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Knappe Niederlage war vermeidbar

Landau (kc). Für die Damen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt hat es am Sonntag bei HSG Landau/Land nicht ganz gereicht. Mit 29:26 (17:11) hatte die Sieben von Trainerin Sandra Bäuerle das Nachsehen und musste damit die Gastgeber in der Tabelle vorbeiziehen lassen.
Verantwortlich war dafür eine schlechte erste Halbzeit, in der die Bäuerle-Sieben nie ins Spiel kam. „Sie waren viel zu unkonzentriert“, war Trainerin Bäuerle unzufrieden. Viele technische Fehler im Aufbau begünstigten die Gastgeberinnen zu Konter, die sie erfolgreich liefen. So setzten sie sich nach dem 2:2 und 4:4 über das 8:4 zum 12:5 ab. Diesen Vorsprung ließ sich Landau im ersten Durchgang nicht mehr nehmen, kam über das 16:10 zum 17:11-Pausenstand.
Nach dem 23:14 nach Wiederbeginn schien die Begegnung gelaufen, doch die HSG rappelte sich noch einmal auf, kam zum 24:20 und witterte auch nach dem 25:22 noch einmal Morgenluft. Es reichte aber nicht, denn das 28:23 kurz vor Schluss war eine Vorentscheidung, es gelang nur noch eine Ergebniskorrektur zum 29:26.  „Die Abwehr war dennoch heute in der 6:0-Variante sehr gut“, fand die Trainerin trotz der vermeidbaren Niederlage einen positiven Aspekt.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)